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Da Georg und ich neugierig waren, haben wir uns natürlich über das Seminarhaus und unsere "Kräuterhexe" im Internet informiert und waren nun gespannt darauf, was uns auf diesem Seminar erwartet:

"Den Morgen begrüßen", was das wohl ist?
Heilkräuter (und ihre Wurzeln) näher kennenzulernen, und das unter fachlicher Anleitung, klingt interessant. In unserem Garten wachsen viele Heilpflanzen, die ich unter diesem Aspekt jedoch noch nicht betrachtet habe. Es fiel zwar schon mal der Ausspruch: "Ihr habt ja eine regelrechte Apotheke in eurem Garten." Ja schon, aber was und wie sind die Pflanzen zu nutzen? Damit habe ich mich bisher nicht auseinander gesetzt. Darauf könnte das Seminar vielleicht Antworten geben.
Kopf- und Fußmassage, na gut. Massagen sind immer angenehm.
Fußwaschung??? Na, muss man ja nicht alles mitmachen.
Eine Sauna haben wir selbst und genießen sie im Herbst und Winter auch regelmäßig, müssen wir dort also nicht haben.
Märchenstunde klingt ganz interessant (mal etwas vorgelesen bekommen, wenn man sonst immer selbst liest – gut!)

Ihr merkt, ein bisschen Skepsis gegenüber diesem Seminar war schon vorhanden, aber mit der Einstellung, ein paar schöne, interessante und vielleicht ungewöhnliche Tage in den herbstlichen Vogesen verbringen zu dürfen, fuhren wir nach Kruth. Der Empfang war sowohl von Nicole als auch von Angelika sehr herzlich und wir fühlten uns gleich willkommen. Angelika wies uns ein schönes Zimmer mit Blick auf das Tal zu, zeigte uns die Räume, die der Gruppe zur Verfügung standen und erklärte uns die Besonderheiten des Hauses.

Das Seminarhaus "Maison d´ARS"

Angelika, die "Haushüterin" Nikole, die "Kräuterhexe"
"Maison d´ARS", (links im Bild) umgeben von Wäldern und artenreichen Wiesen

Um 19:00 Uhr traf sich die Gruppe zum Abendessen. Der Tisch war (wie jeden Tag) liebevoll gedeckt und bei Vorspeise, Gemüselasagne und Nachspeise verging die Zeit wie im Flug. Es gab viel zu erzählen, Hauptthema waren natürlich unsere Gärten.

Nicole bestand darauf, dass alles aufgegessen werden müsste, damit es am nächsten Tag schönes Wetter gibt. Eigentlich waren alle schon satt, so dass Georg sich "opferte", die Reste zu essen.

Nach dem Abwaschen (den Tisch abdecken, das Abwaschen und Abtrocknen war Aufgabe der Seminarteilnehmer, wurde aber wohl von keinem von uns als Arbeit gesehen) trafen wir uns im gemütlich eingerichteten Gruppenraum. Nicole machte deutlich, dass sie das erste Mal mit einer Gruppe arbeitet, die nicht "freiwillig angemeldet" hier sei, sondern mit Teilnehmern, die "geschickt" worden sind und bat uns, ihr mitzuteilen, was wir uns von diesem Seminar erwarten würden. Es stellte sich heraus, das keiner von uns spezielle Erwartungen hatte aber alle offen waren für den Seminarablauf. Da es schon spät geworden war, verabschiedeten wir uns recht bald für die Nacht.

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