Der Winter 2001/02 ist
vorüber, unsere Mieter haben ein eigenes Haus bezogen. – Endlich
können wir mit der Arbeit beginnen!! |
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Von nun an sind wir jeden
Nachmittag - am Wochenende bereits am Vormittag – in Möns und nehmen
einen Anhänger voll Pflanzen mit, die wir in Möns in den Hänger
unseres Einachsers umladen. Mit dem Einachser transportieren wir die
Pflanzen hinter das Haus, wo sie auf der dort ausgelegten Folie
"zwischengelagert" werden. |
Denn noch ist das Einpflanzen nicht möglich: Rhododendron-Büsche,
anderes "Grünzeug" und etliche hohe Tannen sowie eine hohe
Lärchenhecke, wollen wir aus dem Vorgarten entfernen. |
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Außerdem möchten wir vor
dem Haus, am Weg entlang, wieder einen Wall aufsetzen, den vorhandenen
Zierrasen umpflügen und fräsen und, unserem Plan entsprechend,
geschwungene Wege ausheben und (zunächst) mit Sand auffüllen. |
Am 24. Januar 2002 ist der Wall vor dem Haus fertig aufgesetzt und
Ingrid beginnt sofort mit der Bepflanzung,
denn – so denkt sie sich – ob die Sträucher und Stauden draußen im
Topf auf der Folie stehen oder ohne Topf in der Erde, ist denen
sicherlich egal ... da ist die 2. Möglichkeit vielleicht sogar die
bessere, wenn auch – zugegeben – der Pflanztermin etwas
ungewöhnlich ist. |
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Am Tag darauf pflügt
Georg den Zierrasen um. Nach dem Fräsen zeichnet Ingrid mit zwei im
Abstand von 80 cm verbundenen Stöcken den geplanten Wegverlauf ein. |
Das Neuaufsetzen des Walles an der Ostseite (dort, wo die
Lärchenhecke gestanden hat), beendet Ingrid Anfang Februar. Auch diesen
Teil des Walles bepflanzt sie sofort mit Sträuchern und Stauden. |
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