| Inzwischen ist es also
Februar geworden. Die meisten Pflanzen stehen jetzt bereits in Möns (es
warten jetzt nur noch die Pflanzen für den noch anzulegenden
Sumpfgraben auf ihren Umzug).
An der Westseite des Hauses soll eine Rosenhecke später einmal auch als Sichtschutz nach hinten dienen. |
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| Anfang März haben wir die Wege im geplanten Staudengarten mit Sand aufgefüllt. Ingrid macht sich jetzt, ausgestattet mit ihrem Pflanzplan und dem von Georg gebastelten Quadratmeter, an die Arbeit. Quadratmeter um Quadratmeter setzt sie die entsprechenden Pflanzen an ihren vorgesehenen Platz in die Erde. | |
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| In der vom Ostwind geschützten Südwestlage entsteht das Duftbeet mit Lavendel, Salbei, Thymian, Oregano, Wiesensalbei und Mutterkraut. | |
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| Dort, wo wir die Tannen gerodet haben, pflanzen wir Mitte März die verschiedensten heimischen Sträucher (u. a. Holunder, wilder Jasmin, Pfaffenhütchen, schwarze Heckenkirsche, Berberitze) und Rosen ein, | |
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| und bereits Ende März kann Ingrid die bepflanzten Beete mit Strohmulch abdecken. | |
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| Jetzt sind die Pflanzen, bis auf einen kleinen Rest, alle in der Erde, so dass auch dieser Bereich gepflügt und gefräst und mit Wegen gegliedert werden kann. | |
