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Eigentlich sollen auch diese Beete noch mit Stauden bepflanzt werden, da wir aber nicht mehr genügend Pflanzen haben, säen wir hier eine bunte einjährige Ackerbegleitflora ein.

Nachdem der Bauer die bestehende Weide hinter dem neu angelegten Bauerngarten für die künftige Blumenwiese gepflügt und gefräst hat, kann Ingrid mit den restlichen Staudenpflanzen noch ein weiteres Beet bepflanzen.

Damit sind jetzt etwa 3000 Stauden in der Erde, d. h. 1/3 der ehemals eingetopften Pflanzen haben den Dauerstress, über 2 Jahre in Töpfen zu stehen, nicht ausgehalten. Aber der Anfang ist gemacht. Jetzt heißt es, warten und hoffen, dass die jetzt in der Erde stehenden Pflanzen sich in ihrer neuen Umgebung wohl fühlen und ebenso prächtig blühen wie in den letzten beiden Jahren.

Bereits Mitte Mai schieben sich die Pflänzchen kräftig durch den Strohmulch. Einige Kommentare von besorgten und unsere Gartenumgestaltung interessiert beobachtenden Radwanderern und Nachbarn, die immer mal wieder vorbeischauten, obwohl der Weg zu unserem Haus eine Sackgasse ist: "Kommen die Pflanzen denn überhaupt dadurch?" (Durch die Mulchschicht) - "Bleibt das Gerummel jetzt immer so?" (Die Mulchschicht) - "Was sind das für Pflanzen?" - "Gibt es keinen Rasen?"

Die  Pflanzen schieben sich durch die Mulchschicht.

Da es in Ostfriesland normalerweise viel regnet und dann auch sehr heftig, haben wir die Wege – die ja auch ein Gestaltungselement sein sollen – im vorderen Gartenbereich bis zum Bauerngarten mit den alten Steinen der ehemaligen Scheunenzufahrt ausgepflastert, so dass wir immer "trockenen Fußes" ums Haus gehen können. Ein weiteres Gestaltungselement wird der Rosenbogen zwischen der Rosenhecke an der Westseite des Hauses, den wir Anfang Juni aufstellen. Im Staudengarten sieht es jetzt so aus:

Auch die zuletzt eingepflanzten Stauden hinter dem Bauerngarten schieben sich durch die Mulchschicht und im Sumpfgraben warten die gelben und blauen Sumpfschwertlilien auf ihren "Auftritt", ebenso die als "Platzhalter" eingesäten Einjährigen.

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